Sonntag, 20. November 2011

"Das Restaurant am Ende des Universums" von Douglas Adams

Inhalt: Nach dem Versuch, einer Maschine beizubringen, wie man Tee macht, einer Diskussion mit einem Geist und einer knapp geglückten Flucht vor den Vogonen, wäre ein ein kleiner Snack doch gerade das Richtige. Warum dabei nicht gleich im Restaurant am Ende des Universums den Universum-Untergang miterleben? Oder ein Raumschiff klauen und es dann nicht steuern können... Zum Glück gibt es da noch Marvin, den chronisch depressiven Roboter und der in allen Lebenslagen passende Reiseführer "Per Anhalter durch die Galaxis".
Doch das Wichtigste ist noch gar nicht geklärt! Wie in Zarquons Namen lautet denn nun die Frage auf die Antwort zweiundvierzig?

Meine Meinung: "Das Restaurant am Ende des Universums" steht seinem Vorgänger-Buch in Nichts nach. Es ist genau so witzig und ich hatte mal wieder meine helle Freude an Marvin :). Und ganz besonders gefallen hat mir (ich hoffe, ich verrate jetzt nicht zu viel), dass im Restaurant am Ende des Universums eine eigene Zeit vonnöten ist... Bsp: "Es wird phantastisch gewesen worden haben."
Und noch ein Zitat, diesmal ist es von Terry Jones, der das Vorwort geschrieben hat: "Vermutlich liest niemand die Anhalter-Bücher wegen ihrer Handlung. Und wahrscheinlich werden sie auch nicht von vielen wegen der darin vorkommenden Figuren (ausgenommen Marvin) gelesen. Wie kommt es also, dass wir diese Bücher so sehr lieben? Warum sollte man sich überhaupt die Mühe machen, einen Roman zu lesen, wenn er keine mitreissende Handlung und keine denkwürdigen Figuren hat?"
Ich weiss es jetzt (genauer: ich wusste es schon nach dem ersten Buch) und alle, die es gelesen haben, wissen es wohl ebenfalls. Die die es nicht wissen, haben es nicht gelesen. Also:
Fazit: Lesen, lesen, lesen!

1. Band: Per Anhalter durch die Galaxis

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