Mittwoch, 31. Juli 2013

"Die Auserwählten im Labyrinth" von James Dashner

Inhalt: Thomas kommt in einer dunklen Box zu sich, die wie ein Lift immer weiter nach oben fährt. Als sie endlich anhält, findet sich Thomas unter etwa fünfzig Jungen wieder, an einem Ort, die Lichtung genannt, und von unendlich hohen Steinmauern umgeben. Er hat keine Erinnerungen mehr an sein früheres Leben und auch den anderen ist er noch nie begegnet. Ihm geht es nicht als einziger so, denn schon seit zwei Jahren leben Jungs wie er auf der Lichtung, angetrieben nur von einem Ziel: den Ausgang aus dem Labyrinth zu finden, das die Lichtung umschliesst.


Meine Meinung: Es ist spannend, liest sich flüssig und überrascht am Ende; es ist einfach ein Buch, das man innert kürzester Zeit verschlingt. Dashner gelingt es, diese absurde Situation von fünfzig eingesperrten Jungen dem Leser plötzlich real erscheinen zu lassen und ihn selbst in dieser unbekannte Welt gefangen zu halten.
Die Geschichte handelt zwar auch von Freundschaft (und Feindschaft), doch Gefühle sind eher zweitrangig - es gilt, das Rätsel des Labyrinths zu lösen.
'Die Auserwählten im Labyrinth' ist auf jeden Fall empfehlenswert, denn es ist packend von der ersten bis zur letzen Seite und ich hoffe, dass Band 2 und 3 genauso sind!

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